Liebe Götterfunkende
Wenn heute schon gestern und das Heuer zum Früher geworden ist,
dann lasst die Zeit die Wunden heilen und sich dabei gefälligst beeilen.
Wegen der Mainstreamenden und Ministerierenden menstruiert mir mein Herz. Tröstet es bitte mit einem schlüpfrigen Scherz.
Kinder sind der Menschheit Tafelsilber! Umgebt sie mit Getier und fruchtbaren Böden, sie sollen nicht elektronisch verblöden.
Ihre Muttersprache sei die Sprache der Natur, wo jeder weiss: Aus einem Bock wird niemals eine Geiss!
Ehre die zähen Re-Bellenden! Sie bieten Schutz vor verkleidetem Schmutz. Für die Gehorsamenden öffne ruhig den Himmel – sie kümmern sich um das Harfengebimmel.
Mich überlasse gnädigst dem Blues, fernab vom Kreischen und Tröten, denn mein elftes Gebot lautet: „Du sollst nicht flöten!“
Bewahrt mir die unprogrammierte Intelligenz mit analogen Gedanken, Kräutern und Batzen im Sack. Erfahrt ohne mich den keimfreien Mist und schickt mir einen Boten, wenn’s wieder vorüber ist.
Helft allen Liebenden! Sie pflegen den Ballast von der Seele zu vibrieren.
Das ist vorteilhafter, als mit Schnaps desinfizieren.
Mit Liebe soll der Mensch hergestellt und auf die gleiche Art soll er ein Leben lang gewartet werden – so soll es sein im Himmelreich auf Erden!
Amen.
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