Eben vernehme ich, dass die Begleitservices rund um Davos herum für die kommenden Tage und Nächte komplett ausgebucht sind. Das Business rentiert und viel muss man als Begleiterin nicht mitbringen. Das Wichtigste ist der Begleitgel. Dann flutscht’s.
Als Hoteldirektorin würde ich darauf schauen, dass in den Suiten unterschiedliche Musik gespielt wird, damit sich die Gäste nicht etwa alle auf den gleichen Groove einpendeln. Man stelle sich vor, dass die beispielsweise im Grandhotel Davos in allen 96 Zimmern und 30 Suiten auf jeder Bettstatt im gleichen Takt am Gigampfen sind… Falls die Bausubstanz seit der Eröffnung im Jahre 1875 gelitten hat, wäre das Haus bestimmt einsturzgefährdet. Aber vielleicht ist die Direktion klug und hat vom Statiker rechtzeitig eine Expertise machen lassen.
Nun stelle ich mir das alles gerade sehr detailliert vor – so, als stünde ich dort in der granden Hotellobby und würde die Herrschaften hereingleiten sehen… und ich will nur eins - gleitig weg!
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